NEW YORK, NY, USA, 9. August 2024. Bei Aktienanlegern weltweit ist derzeit möglicherweise eine erhöhte Besorgnis zu verspüren.
Letzte Woche erhöhte die Bank von Japan ihren Leitzins von 0% auf 0,25%. Dies war die erste Erhöhung seit der Aufgabe ihrer Negativzinspolitik im März. Der Yen wertete daraufhin auf, was den Rückgang der japanischen Unternehmensleistung und der Aktienkurse noch verschärfte.
Am 5. August kam es zu einem heftigen Ausverkauf an den japanischen und südkoreanischen Aktienmärkten, der eine globale Panik auslöste. Der Nikkei 225 Index fiel um 12,41 TP6T, was die Gewinne von 2024 zunichte machte und einen Rekord für den größten Einbruch an einem Tag aufstellte, der den Crash vom „Schwarzen Montag“ 1987 übertraf. Der südkoreanische Composite Index verzeichnete seinen größten Rückgang seit 2008, wobei Japan, Südkorea und die Türkei die Stromkreisunterbrecher auslösten. Der Ausverkauf breitete sich auf die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum und in Europa aus. und US-Aktien eröffneten deutlich niedriger, wobei der Dow, der Nasdaq und der S&P 500 alle mit einem Rückgang von über 2,51 TP6T schlossen. Technologieaktien, darunter Nvidia, Intel, Apple, Tesla und Google, fielen um mehr als 4-61 TP6T.
Gleichzeitig zeichnete der am vergangenen Freitag vom US-Arbeitsministerium veröffentlichte Beschäftigungsbericht ein besorgniserregendes Bild der Beschäftigungslandschaft. Die Daten zeigten, dass im Juli nur 114.000 Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden, was weit unter den Markterwartungen lag. Darüber hinaus stieg die Arbeitslosenquote unerwartet auf 4,31 TP6T und erreichte damit ihren höchsten Stand seit Oktober 2021. Diese Auslösung der Sahm-Regel ist eine bemerkenswerte Entwicklung, da sie darauf hindeutet, dass die US-Wirtschaft in die frühen Phasen einer Rezession eintreten könnte. (Die Sahm-Regel, benannt nach der Ökonomin Claudia Sahm, besagt, dass eine Rezession typischerweise dann signalisiert wird, wenn der 3-Monats-Durchschnitt der Arbeitslosenquote um 0,5 Prozentpunkte oder mehr über seinen 12-Monats-Tiefststand steigt. Seit 1950 wurde die Sahm-Regel elf Mal ausgelöst, und in jedem Fall bestätigten nachfolgende Daten, dass sich die USA tatsächlich in den Anfangsphasen eines wirtschaftlichen Abschwungs befanden.)
Zwar stellen die sich verändernden Markt- und Wirtschaftsbedingungen für gewöhnliche Anleger möglicherweise eine Herausforderung dar, doch können die Eliten der Branche in diesem komplexen Finanzumfeld immer noch fundierte Entscheidungen treffen.
So gab beispielsweise Berkshire Hathaway, das vom renommierten Investor Warren Buffett gegründete Unternehmen, kürzlich seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2024 bekannt. Der Mischkonzern meldete für das Quartal einen Nettogewinn von $30,35 Milliarden und übertraf damit die Marktkonsensschätzung von $17,786 Milliarden deutlich.
Berkshires Fähigkeit, selbst bei allgemeiner Marktvolatilität und wirtschaftlicher Unsicherheit eine derart starke Finanzleistung zu erbringen, unterstreicht die Vorteile, die erfahrene, anspruchsvolle Anleger nutzen können. Ihre fundierten Branchenkenntnisse, ihr Zugang zu Ressourcen und ihr bewährter Anlagesinn können es ihnen ermöglichen, turbulente Zeiten effektiver zu meistern als der durchschnittliche Privatanleger.
Die Schlüsselfrage ist also: Wie können normale Anleger die effektiven und zeitgemäßen Anlagestrategien der Brancheneliten nachahmen?
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